Black Friday: Ein Tag, an dem viele Unternehmen mit großen Rabatten locken und Schnäppchenjäger sich auf die vermeintlich besten Angebote des Jahres stürzen. Scrummi, die Marke für umweltfreundliche Einweg-Salonhandtücher, stellt den Status quo des beliebten Black Friday in Frage und ruft zu einem bewussteren Konsumverhalten auf. So lädt Scrummi Kunden, Partner und die breite Öffentlichkeit ein, sich dieser Bewegung anzuschließen und an diesem Tag eine Pause vom Kaufrausch zu machen. Stattdessen schlägt das Unternehmen eine verantwortungsvolle Alternative vor: umweltbewusste Entscheidungen und die Verringerung unserer Umweltbelastung.
„Als B Corp. Zertifiziertes Unternehmen sind wir entschieden gegen den Black Friday, da er zu unnötigem Überkonsum und erhöhten CO2-Emissionen beiträgt. Unsere Mission ist es, die Umweltauswirkungen der Haar- und Beauty-Industrie zu reduzieren und nicht zu übermäßigem Konsum zu ermutigen», erklärt Robert Cooper, Geschäftsführer von Scrummi. „Der Black Friday mag für Schnäppchenjäger attraktiv sein, aber die Umweltkosten sind enorm.»
Verschiedene Statistiken unterstreichen die Dringlichkeit dieser Botschaft: Allein durch die erhöhten Produktlieferungen verursacht der Black Friday zusätzliche 429.000 Tonnen CO2. Diese Zahl spiegelt eine tiefergehende Umwelt-Problematik wider, die sich negativ auf den Planeten auswirkt. Scrummi setzt sich für einen Wandel ein und fördert den #kaufnixtag, um ein Zeichen gegen die Wegwerfkultur und für den Planeten zu setzen. „Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen und bewusste Entscheidungen zu treffen, die unsere Umwelt weniger belasten«, fügt Robert Cooper hinzu. Die Kampagne von Scrummi ist mehr als eine Anti-Black-Friday-Bewegung; sie ist ein Aufruf zum Handeln, zur Reflexion der eigenen Konsumgewohnheiten und zur Förderung nachhaltiger Praktiken in allen Lebensbereichen.
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